Mehrsprachige Gesundheitsinformationen für Migranten und Geflüchtete
Willkommen in Deutschland
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Was brauche ich für die Einreise nach Deutschland? Wo kann ich Deutsch lernen? Wie finde ich eine Wohnung und Arbeit? Wird mein Schulabschluss oder meine Ausbildung anerkannt? Zu diesen und weiteren Fragen gibt diese Broschüre eine Auskunft.
Wegweiser Gesundheit für Alle
Bundesministerium für Gesundheit
Der Wegweiser fasst notwendige Informationen zum deutschen Gesundheitswesen sowie zu relevanten Gesundheitsthemen (medizinische Versorgung, Impfungen, Vorsorge, Pflege, Sucht und Drogen) zusammen.
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Hier finden Eltern Informationen über Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten, wenn ihre Kinder übergewichtig sind.
Ganz einfach gesund bleiben: Tipps für das Hygieneverhalten
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Mit wenigen Maßnahmen lässt sich das Risiko für die Ansteckung mit Infektionskrankheiten verringern. Der Flyer gibt wichtige Hygienetipps für Kinder - einfach erklärt.
Tut uns gut - Übergewicht vorbeugen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Broschüre enthält wichtige Informationen für Familien, wie Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen mit Bewegung, Ernährung und Entspannung verhindert werden kann.
Früherkennung und Vorsorge für Ihr Kind
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
In Deutschland werden für Kinder von der Geburt bis zum Schulalter (0–6 Jahre) kostenlos zehn Früherkennungsuntersuchungen angeboten. Diese Broschüre gibt Eltern einen ersten Überblick über diese Gesundheitsvorsorge und praktische Tipps für die erste Zeit mit dem Kind.
Der kleine Rotkreuzhelfer
Deutsches Rotes Kreuz
Der Flyer enthält wichtige Hinweise, wie Sie sich in einem Notfall richtig verhalten - vom Notruf bis zur Wiederbelebung.
Häufige Fragen zum Masernschutzgesetz
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
In Deutschland gilt das Masernschutzgesetz. Hier finden Sie häufige Fragen und die Antworten dazu.
Kopfläuse
Bild und Sprache e.V.
Hier wird in einfacher Bildsprache erklärt, wie Kopfläuse schnell und effektiv behandelt werden können.
Checkliste zum Organspendeausweis
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das Infoblatt erklärt, wie der Organspendeausweis richtig ausgefüllt wird.
Merkblatt Informationen und Unterstützungsangebote
Bundesministerium für Gesundheit
Einige Menschen, die sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt haben, leiden noch Wochen oder Monate unter verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Solche Langzeitfolgen werden auch Long COVID genannt. Dieses Merkblatt informiert über Long COVID und über mögliche Hilfs- und Beratungsangebote.
Vorlage Belastungstagebuch
Bundesministerium für Gesundheit
Ein Belastungstagebuch kann bei Müdigkeit und Erschöpfung bei Menschen mit Long COVID dabei helfen, auf den eigenen Körper zu hören und ihre Aktivitäten mit der Zeit schrittweise zu steigern. Mit Hilfe der Borg-Skala kann eine Einschätzung erfolgen, wie anstrengend eine Aktivität empfunden wird.
Was ist die richtige Anlaufstelle für eine Reha?
Bundesministerium für Gesundheit
Hier finden Sie die richtigen Anlaufstellen für eine Rehabilitation im Zusammenhang mit einer Long COVID-Erkrankung.
Was können Arbeitgebende für Arbeitnehmende mit Long COVID im Arbeitsalltag tun?
Bundesministerium für Gesundheit
Einige Menschen, die sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt haben, leiden noch Wochen oder Monate unter verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Solche Langzeitfolgen werden auch Long COVID genannt. Infografik mit Hinweisen für Arbeitgebende, wie Arbeitnehmende mit Long COVID unterstützt werden können.
Umgang mit Atemnot
Bundesministerium für Gesundheit
Diese Infografik erklärt mit einfachen Bildern, was bei Atemnot helfen kann.
Was hilft bei Husten
Bundesministerium für Gesundheit
Die Infografik gibt einfache Tipps gegen Husten.
Was hilft bei Stimmstörungen
Bundesministerium für Gesundheit
Die Infografik gibt einfache Tipps gegen Husten.
Was hilft bei Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
Bundesministerium für Gesundheit
Diese Infografik zeigt, was bei Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen helfen kann.
Was hilft bei Schlafstörungen
Bundesministerium für Gesundheit
Diese Infografik gibt einfache Tipps bei Schlafstörungen.
Der Unterschied zwischen Post COVID-Syndrom und Long COVID
Bundesministerium für Gesundheit
Einige Menschen, die sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt haben, leiden noch Wochen oder Monate unter verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Solche Langzeitfolgen werden auch Long COVID genannt. Die Infografik stellt anhand eines Zeitstrahls den Verlauf von der SARS-CoV-2-Infektion zum Post-COVID-Syndrom bis zu Long COVID dar.
Behandlungsansätze (Auswahl) bei Long COVID
Bundesministerium für Gesundheit
Einige Menschen, die sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt haben, leiden noch Wochen oder Monate unter verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Solche Langzeitfolgen werden auch Long COVID genannt. Diese Grafik gibt einen Überblick zu verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Long COVID.
Kartenset Angebotsspektrum Schwangerschaftsberatung
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das Kartenset besteht aus fünf Karten zu diesen Themen: Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit Kind, Pränataldiagnostik, ungeplante oder ungewollte Schwangerschaft,
Frühe Hilfen für (werdende) Eltern, Partnerschaft, Sexualität und Familienplanung.
Kopfschmerzkalender/ Migräne-Kalender
Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V.
Antworten auf spezielle Fragestellungen zum Verlauf von Kopfschmerzen oder Migräne lassen sich Tage oder Wochen danach nur schwer wieder ins Gedächtnis rufen. Hier kann ein Kopfschmerz- oder Migränekalender helfen, in dem relevante Symptome und weitere wichtige Fakten dokumentiert werden. Dies erleichtert eine Diagnose und kann bei der Behandlung helfen
Nichts geht mehr? - Was Angehörigen von Glücksspielsüchtigen helfen kann
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Broschüre richtet sich an Angehörige von glücksspielsüchtigen Menschen und beantwortet die wichtigsten Fragen zur Glücksspielsucht. Angehörige erhalten Tipps, wie sie für sich selbst Hilfe in Anspruch nehmen können sowie Informationen zu Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten.
Verzockt - Informationen zur Glücksspielsucht für Jugendliche
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Manche Menschen können nicht aufhören zu spielen. Die Gefahr einer Abhängigkeit wird größer, je öfter man spielt. Diese Broschüre richtet sich an Jugendliche und enthält einen Selbsttest sowie weitere nützliche Informationen und Anlaufstellen.
Essen, Trinken und Bewegen in der Schwangerschaft
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Ausgewogene Ernährung, Trinken und Bewegung sind in der Schwangerschaft sehr wichtig. Dieses Heft vermittelt werdenden Eltern durch Illustrationen die wichtigsten aktuellen Empfehlungen und bietet damit eine Orientierungshilfe.
Tipdoc Pflege
Setzer Verlag
Die tip doc-Verständigungshilfen unterstützen bei der Kommunikation von medizinischem Personal mit Patientinnen und Patienten. Hier werden verschiedene Begriffe und Handlungen aus der Pflege einfach erklärt.
Elterninformation Neugeborenenscreening
Charite Universitätsmedizin Berlin, Kompetenznetzwerk Neugeborenenscreening
Dieses Informationsblatt unterrichtet Eltern über die Früherkennungsuntersuchungen des Neugeborenen-Screenings, die wenige Tage nach der Geburt durchgeführt werden.
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- اردو (Urdu)
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Antworten auf wichtige Fragen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Diese Kurzinformation klärt darüber auf, welche Anzeichen für eine depressive Erkrankung Die Broschüre enthält Kurzinformationen zu den wichtigsten Fragen zur Organspende mit einem Organspendeausweis zum Heraustrennen.
Essen, Trinken und Bewegen in der Schwangerschaft
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Ausgewogene Ernährung, Trinken und Bewegung sind in der Schwangerschaft sehr wichtig. Ergänzend zum Bilderheft finden werdende Eltern hier die Erläuterungen zu den Bildern/Illustrationen.
Schwangerschaft, Geburt und Gesundheit
Bundesgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege
In diesem Flyer erhalten Sie Informationen zu Schwangerschaft, Geburt und Gesundheit sowie zu Beratungsmöglichkeiten in Deutschland.
Altersentsprechende Traumareaktionen
National Child Traumatic Stress Network/ Universitätsklinikum Ulm
Kinder und Jugendliche erleben traumatische Ereignisse anders als Erwachsene. Hier finden Eltern, Therapierende und andere Bezugspersonen Informationen, wie Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Altersklassen reagieren und wie sie unterstützen bzw. helfen können.
Nach der Krise: Kinder heilen helfen
National Child Traumatic Stress Network/ Universitätsklinikum Ulm
Dieses Informationsblatt thematisiert den Umgang mit Klein- und Vorschulkindern in besonderen Krisensituationen. Nach einer beängstigenden Situation zeigen sich oft Veränderungen im Verhalten, zum Beispiel durch verstärktes Weinen, Wutanfälle oder Schlafprobleme. Hier werden Möglichkeiten zur Unterstützung und Hilfe aufgezeigt.
Alkohol - die Fakten
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Diese Broschüre richtet sich an Jugendliche und enthält die wichtigsten Informationen zum Thema Alkohol, insbesondere zu Konsum, Wirkung und Umgang.
Gut zu wissen: Diphterie
Ethnomedizinisches Zentrum e.V.
Diphtherie wird von Bakterien verursacht und kann die Atemwege oder die Haut angreifen. Unbehandelt kann diese Infektionskrankheit ernste Folgen haben und sogar zum Tod führen. Die Broschüre informiert über die Ansteckungs- Übertragungswege sowie zur Behandlung und Impfung.
Informationen zur Glücksspielsucht
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das Faltblatt informiert über die Risiken von Glücksspielsucht, beschreibt die Folgen und gibt Hinweise auf Beratungs- und Hilfsangebote.
Wenn Spiel zur Sucht wird - Informationen zur Glückspielsucht
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Glücksspielsucht ist eine anerkannte Abhängigkeitserkrankung, für die es Hilfen gibt. In dieser Broschüre werden Merkmale von problematischem Glücksspielverhalten beschrieben und der Verlauf von Glücksspielsucht transparent dargestellt. Ein Selbsttest hilft, das eigene Glücksspielverhalten kritisch zu hinterfragen.
tip doc Hepatitis B
Setzer Verlag
Die tip doc-Verständigungshilfen unterstützen bei der Kommunikation von medizinischem Personal mit Patientinnen und Patienten. Hier wird über die Erkrankung mit Hepatitis B, zu Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten informiert.
tip doc Hepatitis C
Setzer Verlag
Die tip doc-Verständigungshilfen unterstützen bei der Kommunikation von medizinischem Personal mit Patientinnen und Patienten. Diese Broschüre informiert über die Erkrankung mit Hepatitis C, zu Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten.
tip doc HIV
TipDoc
Die tip doc-Verständigungshilfen unterstützen bei der Kommunikation von medizinischem Personal mit Patientinnen und Patienten. Hier finden Sie Informationen zur HIV-Infektion, zu Beschwerden, Behandlung und Hintergründen.
Ratgeber Gesundheit für Asylsuchende in Deutschland
Bundesministerium für Gesundheit
Der Ratgeber informiert Asylsuchende über die medizinische Versorgung in Deutschland und liefert praktische Hinweise in Sachen Krankheits- und Infektionsvorbeugung.
Schwanger? Und keiner darf es erfahren?
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Der Flyer informiert über kostenlose und anonyme Beratungsangebote.
Ja, ich werde rauchfrei - Die 10 besten Tipps zum Rauchstopp
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Es ist nicht einfach, mit dem Rauchen aufzuhören. In dieser Broschüre finden Sie die 10 besten Tipps zum Rauchstopp.
Ja, ich werde rauchfrei!
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Broschüre enthält eine praktische Anleitung für den Weg zum Rauchstopp.
Warum Schütteln so gefährlich ist?
Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Eltern für wenige Sekunden die Kontrolle verlieren und ihr Baby schütteln, können sie ihm lebenslang schaden. Dieser Flyer klärt über die Gesundheitsgefahren auf, bietet Eltern Lösungsmöglichkeiten für stressige Situationen und informiert über Hilfsangebote.
Das tip doc Gesundheitsheft für Asylbewerber
Bild und Sprache e.V.
Das Gesundheitsheft beinhaltet Materialien für die Beratung von Asylsuchenden, u. a. zu den Themen Impfberatung sowie Hygiene und soll die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden erleichtern.
tip doc Therapieplan
Setzer Verlag
Die tip doc-Verständigungshilfen unterstützen bei der Kommunikation von medizinischem Personal mit Patientinnen und Patienten. Mit diesem Therapieplan kann die Einnahme von Medikamenten in einfacher Bildsprache erklärt werden.
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Informationen zu Alkohol und anderen Drogen
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.
Diese Broschüre klärt über die gängigsten Suchtstoffe auf und gibt Informationen zu Beratungs- und Hilfsangeboten.
Multiresistente Erreger
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Bei multiresistenten Erregern handelt es sich um Bakterien, die unempfindlich gegenüber Antibiotika sind. In dieser Kurzinformation erfahren Sie, für wen multiresistente Erreger bedrohlich sein können und wie Sie sich und andere schützen können.
Antibiotika – Was Sie wissen sollten
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Dieses Informationsblatt klärt darüber auf, wie Antibiotika wirken und was Sie bei deren Einnahme beachten sollten.
Antibiotika – Resistenzen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Hier finden Sie Informationen, wie Antibiotika - Resistenzen entstehen und was Sie zur Vorbeugung tun können.
Darmkrebs im frühen Stadium
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Hier erfahren Sie, was Darmkrebs ist, welche Untersuchungen nach der Diagnose auf Sie zukommen und welche Behandlung Fachleute empfehlen.
Diabetes und Füße
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Diabetes kann zu Schäden an Gefäßen und Nerven führen. Häufig sind dabei die Füße betroffen. Dieses Informationsblatt enthält Informationen zu Risikofaktoren und notwendigen Untersuchungen sowie zur Behandlung und Vorbeugung eines diabetischen Fußsyndroms oder von Fußkomplikationen.
Diabetes und Augen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Diabetes kann Schäden an der Netzhaut des Auges verursachen. Hier erfahren Sie, welche Risikofaktoren und Warnzeichen es gibt und wie Schäden auf der Netzhaut behandelt bzw. vorgebeugt werden können.
COPD
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Hier finden Sie Informationen zum Krankheitsbild, zu möglichen Risikofaktoren und zur Behandlung von COPD (chronic obstructive pulmonary disease- chronisch obstruktive Lungenerkrankung).
Verschlechterung bei COPD
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Bei COPD (chronic obstructive pulmonary disease- chronisch obstruktive Lungenerkrankung) kann sich der Gesundheitszustand immer wieder akut verschlechtern; Fachleute sprechen von Exazerbationen. Dieses Informationsblatt gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Erkennen dieses Ernstfalles und zum richtigen Verhalten in der bedrohlichen Situation.
Depression
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Diese Kurzinformation klärt darüber auf, welche Anzeichen für eine depressive Erkrankung sprechen und wie diese behandelt werden kann.
Sichere Arzneimitteltherapie
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Medikamente nach Verordnung einzunehmen, ist oft nicht einfach. In dieser Information erfahren Sie, wie Sie Arzneimittel sicher anwenden können.
Multimedikation
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Dieses Informationsblatt erläutert Ihnen, warum Patientinnen und Patienten viele verschiedene Arzneimittel erhalten und welche Risiken mit der gleichzeitigen Einnahme mehrerer Medikamente verbunden sind.
Angststörungen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
In diesem Informationsblatt erfahren Sie mehr über normale und krankhafte Angst sowie über die Behandlungsmöglichkeiten.
Gut informiert entscheiden - Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Dieser Flyer informiert Sie zum Brustkrebs-Früherkennungs-Programm und zum Ablauf eines Mammographie-Screenings.
Infektionen vorbeugen: Die 10 wichtigsten Hygienetipps
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Infografik zeigt einfache Hygienemaßnahmen, die dazu beitragen, sich und andere vor ansteckenden Infektionskrankheiten zu schützen.
Die Corona-Schutzimpfung in Deutschland
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
In diesem Merkblatt finden Sie die wichtigsten Informationen zu den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen und deren Wirkweise.
Die Corona-Schutzimpfung in Schwangerschaft und Stillzeit
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das Merkblatt informiert Frauen mit Kinderwunsch oder die bereits schwanger sind bzw. stillen zur Corona-Schutzimpfung.
Das Impfbuch für Alle!
Robert Koch-Institut / Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Dieses Impfbuch soll Ihnen helfen, sich ihr eigenes Bild vom Impfen zu machen. Damit Sie sich mit verlässlichen Informationen und einem guten Gefühl entscheiden können.
Hygiene schützt!
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das Plakat zeigt die wichtigsten Hygienetipps, um sich und andere vor Infektionskrankheiten zu schützen.
Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen
Robert Koch-Institut
Das Aufklärungsmerkblatt für die Impfung mit den aktuell verfügbaren mRNA-Impfstoffen Comirnaty® BioNTech/Pfizer und COVID-19 Vaccine Moderna® von Moderna enthält wichtige Informationen zur Impfung.
Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit Vektor-Impfstoffen
Robert Koch-Institut
Das Aufklärungsmerkblatt enthält wichtige Informationen zur Impfung mit den aktuell verfügbaren Vektor-Impfstoffen.
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Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit proteinbasiertem Impfstoff
Robert Koch-Institut
Das Aufklärungsmerkblatt informiert über die Impfung mit dem aktuell verfügbaren proteinbasierten Impfstoff Nuvaxovid® von Novavax.
Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen Affenpocken – mit Impfstoff JYNNEOS® von Bavarian Nordic
Robert Koch-Institut
Dieses Merkblatt enthält Informationen über die Symptome und Übertragung von Affenpocken sowie die Impfung dagegen.
Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen Influenza ("Grippe")
Robert Koch-Institut
Die echte Grippe (Influenza) ist eine akute Viruserkrankung, die mit Fieber, Husten und Muskeschmerzen einhergeht. Hier finden Sie Informationen zur Erkrankung und Impfung.
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Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen Hepatitis A
Robert Koch - Institut
Die Hepatitis A ist eine akute Leberentzündung, die durch Viren hervorgerufen wird. Dieses Merkblatt informiert über die Erkrankung und die aktuellen Impf-Empfehlungen.
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Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen Hepatitis B
Robert Koch - Institut
Die Hepatitis B ist eine virale Leberentzündung, die durch Blut oder Körperflüssigkeiten eines infizierten Menschen übertragen werden kann. Hier finden Sie Informationen zur Erkrankung und zu den aktuellen Impf-Empfehlungen.
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Körperpflege: Praxistipps für den Pflegealltag
Zentrum für Qualität in der Pflege
Der zweisprachige Ratgeber enthält Informationen und praktische Tipps für pflegende Angehörige zur Körperpflege von pflegebedürftigen Menschen.
Mundpflege: Praxistipps für den Pflegealltag
Zentrum für Qualität in der Pflege
Der zweisprachige Ratgeber enthält Informationen und praktische Tipps für pflegende Angehörige zur Mundpflege bei pflegebedürftigen Menschen.
Mundgesundheit
Refugium Flucht und Gesundheit
Dieser Flyer erklärt, warum Mund- und Zahngesundheit wichtig ist und wie diese erhalten werden kann.
Notfall-Wortschatz (Deutsch/ Englisch)
notfall-wortschatz.de (Sprachenlernen24)
Diese Liste umfasst die wichtigsten Vokabeln für Notfälle oder für den Fall, dass Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen.
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- Tiếng Việt (Vietnamesisch)
Für den Notfall: Wichtige Telefonnummern im Überblick
aponet.de
Wer in der Nacht oder an einem Wochenende krank wird oder in Not gerät, kann sich in Deutschland auf ein großes Netz von Hilfsangeboten verlassen. Eine Übersicht zu den wichtigsten Nummern und Leistungen im Notfall finden Sie hier.
Ich habe hier Schmerzen ...
Apotheken-Umschau
Wie sage ich auf Deutsch, dass ich Schmerzen habe? Zum Beispiel, weil ich mich verletzt habe oder krank bin. Dieses Bilderwörterbuch hilft Ihnen dabei, Ihre Beschwerden zu benennen.
Organ- und Gewebespende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Hier erhalten Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Organ- und Gewebespende.
Organspendeausweis
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Es ist vor einem Auslandsaufenthalt ratsam, einen Organspendeausweis in der entsprechenden Landessprache auszufüllen und zu den Personalpapieren zu legen. So wird die persönliche Entscheidung für oder gegen die Organ- und Gewebespende auch im Ausland verstanden. Hier finden Sie den Organspendeausweis zum Ausdrucken und Ausfüllen.
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- Lietuvos (Litauisch)
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AIDS und HIV - Aktuelles Wissen, Schutz und Therapie
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu HIV und AIDS, Präventionsmaßnahmen und Therapiemöglichkeiten, sowie zu weiteren Themen wie Safer Sex/Use, Verhütung und Schwangerschaft, sexuell übertragbaren Infektionen, Tuberkulose und viraler Hepatitis.
HIV-Übertragung
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Diese Broschüre informiert über die Übertragung der HIV-Infektion und gibt Ratschläge zum Schutz vor Aids.
Die „Pille danach“
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das Faltblatt erläutert Ihnen, wie die „Pille danach“ wirkt, wie sie angewendet werden muss, wie und wo sie erhältlich ist und gibt Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Außerdem gibt das Faltblatt einen Überblick über die gängigsten Verhütungsmittel und ihre Vor- und Nachteile
Hygiene im Alltag
Refugium Flucht und Gesundheit
In diesem Flyer erhalten Sie Tipps, wie Sie im Alltag auf eine bessere Hygiene achten können. Der Flyer umfasst u. a. Informationen zum Zähneputzen, zum Händewaschen, zur Haar- und Körperpflege, zur Küchenhygiene und zur Schimmelprävention.
Sicher sein – Kondome + Pannen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Dieser Flyer informiert über mögliche Anwendungsfehler bei Kondomen.
Sicher sein – Pille + Pannen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Dieser Flyer bietet Informationen zu möglichen Anwendungsfehlern bei der Pille.
Gesunde Ernährung in Deutschland
Refugium Flucht und Gesundheit
In diesem Flyer erhalten Sie Tipps für eine ausgewogene und gesunde Ernährung.
Bewegung
Refugium Flucht und Gesundheit
Dieser Flyer erklärt, warum Bewegung wichtig ist und gibt Tipps, wie Sie sich mit einfachen Übungen fit halten können und gesund bleiben.
10 Chancen für Ihr Kind
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
In dieser Broschüre erhalten Sie einen Überblick über die Früherkennungsuntersuchungen im Kindesalter „U1“ bis „U9“. Sie erfahren, warum diese Untersuchungen für die Gesundheit Ihres Kindes wichtig sind.
Ganz einfach gesund bleiben: Tipps für das Hygieneverhalten
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Erfahren Sie hier, wie Sie mit einfachen Hygienemaßnahmen das Risiko einer Ansteckung mit Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Magen-Darm-Infektionen senken können.
Kurz.Knapp.Elterninfo
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Entwicklung Ihres Kindes bis zum 3. Lebensjahr. Erfahren Sie u. a., was bei der Ernährung wichtig ist, wie Sie Ihr Kind sprachlich fördern können und welche Impfungen empfohlen werden.
Informationsblatt Polio/ Kinderlähmung
Robert Koch - Institut
Kinderlähmung (Polio) ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die bleibende Lähmungen der Arme und Beine oder der Atemmuskulatur hinterlassen kann. Hier finden Sie Informationen zur Erkrankung, Übertragung und der Impfung gegen Polio.
Die medizinische Rehabilitation der Deutschen Rentversicherung - Hilfe bei chronischen Erkrankungen
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Die medizinische Rehabilitation unterstützt chronisch Erkrankte dabei, Krankheitsfolgen zu vermindern. Hier finden Sie Informationen zum Ablauf, zur Antragstellung und Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Die medizinische Rehabilitation der Deutschen Rentversicherung - Hilfe für chronisch kranke Kinder und Jugendliche
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Die medizinische Rehabilitation bietet Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen gezielte Unterstützung, um ihre Gesundheitssituation und Lebensqualität zu verbessern. Dieser Ratgeber informiert Eltern über Rehabilitationsangebote und gibt Hilfestellung bei der Antragstellung.
Die medizinische Rehabilitation der Deutschen Rentversicherung - Hilfe für chronisch kranke Kinder und Jugendliche (Version für Jugendliche)
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Die medizinische Rehabilitation bietet Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen gezielte Unterstützung, um ihre körperliche und psychische Gesundheit zu verbessern. Dieser Ratgeber richtet sich an Kinder und Jugendliche und beantwortet häufige Fragen.
Kopfläuse… was tun?
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Wenn die Kopfhaut sehr stark juckt, können Kopfläuse die Ursache sein. Hier erfahren Sie alles über Kopfläuse, wie sie übertragen werden und was für eine erfolgreiche Behandlung wichtig ist.
Wegweiser Schutzimpfungen
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. Hannover
Dieser Wegweiser klärt über die Bedeutung des Impfens sowie die Übertragungswege und Gefahren von Infektionskrankheiten auf. Er bietet eine Übersicht zu den Risiken und möglichen Nebenwirkungen einer Impfung.
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Impfkalender
Robert Koch-Institut
Der Impfkalender für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist Teil der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Eine tabellarische Übersicht zeigt Ihnen, wann und gegen welche Krankheiten Impfungen empfohlen werden.
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Informationen zu den Impfungen im Kindes- und Jugendalter
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
In diesem Flyer erfahren Sie das Wichtigste zum Thema Impfungen im Kindes- und Jugendalter, z. B. zur Wirkweise von Impfungen und zur Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV).
Grippeimpfung ab 60
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Warum eine Grippeschutzimpfung ab 60 wichtig ist, wie Sie eine Grippe (Influenza) erkennen und was Sie im Fall einer Erkrankung beachten müssen, erfahren Sie in dieser Broschüre.
Grippeimpfung für chronisch Kranke
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Hier erfahren Menschen mit chronischen Erkrankungen alles zur Grippe (Influenza), Grippeimpfung und wie sie sich vor einer Ansteckung schützen können.
Grippeimpfung für Schwangere
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Diese Broschüre informiert darüber, warum eine Impfung gegen die saisonale Grippe (Influenza) für schwangere Frauen besonders wichtig ist und klärt über die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes für Mutter und Kind auf.
Virale Hepatitis
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Dieser Wegweiser enthält Informationen zu den verschiedenen Formen viraler Hepatitis, zu Schutzmaßnahmen sowie zur Behandlung und Unterstützung.
Informationen zum Mammographiescreening
Gemeinsamer Bundesausschuss
Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren können in Deutschland zur Früherkennung von Brustkrebs an einem besonderen Programm teilnehmen. In dieser Broschüre erfahren Sie alles zum Mammographie-Screening-Programm.
Flyer Mammographiescreening
Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Dieser Flyer enthält Informationen zum ärztlichen Aufklärungsgespräch im Vorfeld des Mammographie-Screenings zur Brustkrebsfrüherkennung.
Mutterpass
Gemeinsamer Bundesausschuss
Im Mutterpass werden alle Daten zu Vorsorgeuntersuchungen, dem Schwangerschaftsverlauf und der Entwicklung des Kindes während der Schwangerschaft dokumentiert. Schwangere sollten den Mutterpass deshalb immer mit sich führen.
Müttergesundheit
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. Hannover
Diese Broschüre informiert über die körperliche Gesundheit während und nach der Schwangerschaft, über das System der Schwangerenvorsorge in Deutschland und den Schutz von Schwangeren am Arbeitsplatz.
Wegweiser HPV-Impfung
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Humane Papillomviren (HPV) sind die wichtigste Ursache für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. In diesem Wegweiser finden Sie Informationen über das HPV-Virus, mögliche Folgen einer Ansteckung und die Impfung.
Depressionen Ratgeber für Familienangehörige
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Diese Information richtet sich an Angehörige von Menschen, die an einer Depression erkrankt sind. Sie gibt Tipps und Hinweise, wie Angehörige mit dieser Situation umgehen können.
Depression - Erkennen, Verstehen, Helfen
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Dieser Ratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Depressionen, liefert konkrete Ratschläge zum Umgang mit der Krankheit und hilft bei der Auswahl an Hilfs- und Beratungsangeboten.
Wegweiser PTBS
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. Hannover
Dieser Wegweiser beantwortet Fragen zur Entstehung und Behandlung von psychischen Erkrankungen, wie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) nach traumatischen Erlebnissen.
Ratgeber für Flüchtlingseltern
Bundespsychotherapeutenkammer
Dieser Ratgeber richtet sich an Eltern von Flüchtlingskindern, die in ihrer Heimat Krieg und Gewalt oder auf der Flucht traumatische Erlebnisse erfahren haben. Er informiert darüber, wie sie ihr Kind bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse unterstützen können und wo sie professionelle Hilfe erhalten.
Psychische Gesundheit
Refugium Flucht und Gesundheit
Dieser Flyer hilft Flüchtlingen, deren Familien und Freunden psychische Krankheiten zu erkennen. Er informiert darüber, wie sie ihre seelische Gesundheit erhalten oder wiedererlangen können.
Asthma
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (äzq)
In diesem Informationsblatt erhalten Sie eine Übersicht zum Thema Asthma. Erfahren Sie hier, was Asthma auslöst, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie einer Erkrankung Ihrer Lunge vorbeugen können.
Diabetes
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. Hannover
Die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus (umgangssprachlich auch „Zuckerkrankheit“ genannt) ist eine der meist verbreiteten chronischen Krankheiten in Deutschland. Erfahren Sie hier, wie Sie mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung einer Erkrankung vorbeugen können.
Therapie des Typ-2 Diabetes
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
An welchen Symptomen erkenne ich Typ-2-Diabetes? Welche Folgen hat eine Erkrankung und wie ist sie behandelbar? Erfahren Sie hier, wie Sie durch gesunde Ernährung und eine bewusste Lebensweise auch ohne Medikamente mit Diabetes leben können.
Herzschwäche
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Was versteht man unter „Herzschwäche“ oder auch „Herzinsuffizienz“? Hier werden Sie über die ersten Anzeichen einer Erkrankung, Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugenden Maßnahmen informiert.
Koronare Herzkrankheit
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Hier erhalten Sie Informationen zur Entstehung der Krankheit, zu Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugenden Maßnahmen.
Koronare Herzkrankheit – Verhalten im Notfall
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Dieses Informationsblatt hilft Personen die an einer chronischen koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden, Gefahrensituationen zu erkennen und im Notfall richtig zu reagieren.
Akute Kreuzschmerzen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Was hilft Betroffenen mit akuten Kreuzschmerzen und wo liegen ihre Ursachen? Dieser Flyer bietet Informationen zum Umgang mit plötzlich auftretenden Rückenschmerzen, Therapiemöglichkeiten und vorbeugenden Maßnahmen.
Chronische Kreuzschmerzen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Dieses Informationsblatt gibt Menschen mit chronischen Kreuz- bzw. Rückenschmerzen einen Überblick zu möglichen Behandlungsformen und beinhaltet Tipps, wie sie aktiv zu einem gesunden Rücken beitragen können.
Tuberkulose
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Hier erhalten Sie Informationen zur Tuberkulose, einer der häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Erfahren Sie hier, welche Symptome auftreten können, welche Therapiemöglichkeiten es gibt und was Sie während der Behandlung beachten müssen.
Informationen zur Pflegebegutachtung
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung
Wo findet die Pflegebegutachtung statt? Wie läuft die Begutachtung ab und was ist, wenn Sie mit der Entscheidung der Pflegekasse nicht einverstanden sind? Erhalten Sie hier Antworten auf Ihre Fragen zur Pflegebegutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK).
„Was kann ich tun?“ - Ratgeber für Menschen mit beginnender Demenz
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Diese Broschüre wendet sich an Menschen, die am Anfang einer Demenz stehen oder befürchten, davon betroffen zu sein. Sie erklärt was eine Demenz ist, informiert über die Diagnose und gibt Hilfestellungen zum Umgang mit der Demenz im Alltag.
Die Pflegetipps
Deutsche Palliativ Stiftung
Hier erhalten Sie Informationen zur Pflege von Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden. Die Broschüre unterstützt Sie im Umgang mit Sterbenden und im Trauerfall.
Hospiz- und Palliativversorgung - Angebote und Vorsorge
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Der Wegweiser enthält Informationen zu den Möglichkeiten der ambulanten und stationären Versorgung, Patientenrechten, zur persönlichen Vorsorge sowie zu wichtigen Hilfe- und Beratungsangeboten.
Ein Angebot an alle die einem nahestehenden Menschen helfen möchten
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.
Die Broschüre richtet sich an die Angehörigen suchtgefährdeter und suchtkranker Menschen. Sie erläutert, welche verschiedenen Suchtformen es gibt, wie Suchtstoffe wirken und wo sie Unterstützung im Umgang mit nahestehen Suchtkranken erhalten können.
Wegweiser "Sucht ist eine Krankheit"
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Dieser Wegweiser enthält Informationen für Interessierte, Betroffene und Nahestehende zu den verschiedenen Arten von Sucht, Suchtstoffen, Hilfsmaßnahmen und Prävention.
Drogen? Tabletten? Alkohol? Irgendwann ist Schluss mit lustig
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.
Diese Broschüre informiert über die Gefahren von Suchtmitteln wie Drogen, Tabletten und Alkohol. Betroffene berichten von ihrem Umgang mit der Sucht.
Online sein mit Maß und Spaß
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Dieser Ratgeber richtet sich an Eltern von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die sich zum richtigen Umgang mit Medien und den Folgen einer übermäßigen Mediennutzung informieren möchten. Die Broschüre ist speziell zur Vorbeugung von suchtnahen Verhaltensweisen bei Jugendlichen wie computerspiel- und internetbezogenen Störungen konzipiert.
Wegweiser Computer-, Internet- und Glücksspielsucht
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. Hannover
Mit dem Wegweiser sollen die Betroffenen, aber insbesondere auch Angehörige angesprochen und hinsichtlich problematischer Verhaltensweise sensibilisiert werden. Rechtzeitig bevor es zu einer Erkrankung mit all ihren negativen Folgen kommen kann.
Infobroschüre „Wetten, Du gibst alles?“
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Diese Broschüre informiert über die Risiken, besondere Gefahren und den rechtlichen Hintergrund von Sportwetten.
Sportwettenflyer „Wetten, Du gibst alles?“
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Der Flyer soll vor allem eine junge Zielgruppe über Sportwettenangebote im Internet, sowie im Wettbüro informieren und für die Risiken sensibilisieren.
Borreliose
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Borreliose ist eine Krankheit, die meist durch Zecken übertragen wird. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Borreliose.
FSME (Frühsommer - Meningoenzephalitis)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
FSME ist eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute, die durch Viren hervorgerufen wird. Dieses Merkblatt informiert über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor FSME.
Grippe (Influenza)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Krankheit der Atemwege. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor der Grippe.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird durch Viren ausgelöst und gehen mit einem Ausschlag im Mund, den Handflächen und Fußsohlen einher. Das Merkblatt enthält Informationen zur Übertragung, Ansteckung und Behandlung.
Hepatitis A
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Hepatitis A ist eine Entzündung der Leber, die durch Viren hervorgerufen wird. Dieses Merkblatt informiert enthält über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Hepatitis A.
Keuchhusten (Pertussis)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Keuchhusten (Pertussis) ist eine Infektionskrankheit der Atemwege. Sie wird durch Bakterien ausgelöst und ist hoch ansteckend. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Keuchhusten.
Krätze (Skabies)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Krätze (Skabies) ist eine durch Milben verursachte ansteckende Hautkrankheit. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor dieser Krankheit.
Legionellen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Legionellen sind Bakterien, die beim Menschen unterschiedliche Krankheitsbilder verursachen, von grippeartigen Beschwerden bis zu schweren Lungenentzündungen. Dieses Merkblatt enthält Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Legionellen.
Masern
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Masern werden durch Viren ausgelöst und sind hoch ansteckend. In Deutschland ist die Häufigkeit der Erkrankung durch die Impfung zurückgegangen. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Symptome und Impfung gegen Masern.
Meningokokken
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Eine Meningokokken-Infektion ist eine schwere Krankheit, die innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden kann. Es kommt zu einer Hirnhautentzündung oder Blutstrominfektion. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Symptome und den Schutz vor Meningokokken.
Mumps
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Mumps ist eine Viruserkrankung, die besonders durch eine Entzündung und Schwellung der Ohrspeicheldrüsen gekennzeichnet ist. Dieses Merkblatt informiert über die Ansteckung, Symptome und den Schutz vor dieser Krankheit.
Noroviren
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Noroviren kommen weltweit vor und bewirken meist Magen-Darm-Erkrankungen. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Noroviren.
Ringelröteln
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Ringelröteln werden durch Viren ausgelöst und verlaufen meist als leichter grippaler Infekt mit Hautausschlägen. Dieses Merkblatt enthält Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Ringelröteln.
Röteln
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Röteln werden von Viren verursacht und sind hoch ansteckend. Sie können mit einem Hausausschlag und Erkältungssymptomen einhergehen. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Röteln.
Rotaviren
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Rotaviren sind eine der häufigsten Ursachen für Magen-Darm-Erkrankungen bei Kleinkindern und sind hoch ansteckend. Dieses Merkblatt informiert über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Rotaviren.
Salmonellen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Eine Salmonellen-Erkrankung ist eine typische Lebensmittelinfektion, die Durchfall verursacht. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Salmonellen.
Scharlach
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Scharlach zählt zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten im Kindesalter. Sie verursacht meist eine Halsentzündung und Hautausschlag. Dieses Merkblatt enthält Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Scharlach.
Tuberkulose
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Tuberkulose wird durch Bakterien ausgelöst. Die Erreger befallen überwiegend die Lunge und lösen als erstes Zeichen unter anderem Husten aus, können aber auch andere Organe betreffen. Dieses Merkblatt enthält Informationen zur Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor Tuberkulose.
Windpocken/Gürtelrose
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Eine Ansteckung mit Windpocken erfolgt meist in der Kindheit und verursacht Fieber und juckenden Hautausschlag. Das Virus verbleibt schlummernd im Körper und kann viele Jahre später eine Gürtelrose mit schmerzhaftem Hautausschlag auslösen. Hier finden Sie Informationen über die Ansteckung, Behandlung und den Schutz vor diesen Krankheiten.