Psychische Gesundheit
Psychische Gesundheit
Depressionen Ratgeber für Familienangehörige
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Diese Information richtet sich an Angehörige von Menschen, die an einer Depression erkrankt sind. Sie gibt Tipps und Hinweise, wie Angehörige mit dieser Situation umgehen können.
Depression
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Diese Kurzinformation klärt darüber auf, welche Anzeichen für eine depressive Erkrankung sprechen und wie diese behandelt werden kann.
Depression - Erkennen, Verstehen, Helfen
Ethno-medizinisches Zentrum e.V.
Dieser Ratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Depressionen, liefert konkrete Ratschläge zum Umgang mit der Krankheit und hilft bei der Auswahl an Hilfs- und Beratungsangeboten.
Wegweiser PTBS
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. Hannover
Dieser Wegweiser beantwortet Fragen zur Entstehung und Behandlung von psychischen Erkrankungen, wie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) nach traumatischen Erlebnissen.
Ratgeber für Flüchtlingseltern
Bundespsychotherapeutenkammer
Dieser Ratgeber richtet sich an Eltern von Flüchtlingskindern, die in ihrer Heimat Krieg und Gewalt oder auf der Flucht traumatische Erlebnisse erfahren haben. Er informiert darüber, wie sie ihr Kind bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse unterstützen können und wo sie professionelle Hilfe erhalten.
Psychische Gesundheit
Refugium Flucht und Gesundheit
Dieser Flyer hilft Flüchtlingen, deren Familien und Freunden psychische Krankheiten zu erkennen. Er informiert darüber, wie sie ihre seelische Gesundheit erhalten oder wiedererlangen können.
Angststörungen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
In diesem Informationsblatt erfahren Sie mehr über normale und krankhafte Angst sowie über die Behandlungsmöglichkeiten.
Nach der Krise: Kinder heilen helfen
National Child Traumatic Stress Network/ Universitätsklinikum Ulm
Dieses Informationsblatt thematisiert den Umgang mit Klein- und Vorschulkindern in besonderen Krisensituationen. Nach einer beängstigenden Situation zeigen sich oft Veränderungen im Verhalten, zum Beispiel durch verstärktes Weinen, Wutanfälle oder Schlafprobleme. Hier werden Möglichkeiten zur Unterstützung und Hilfe aufgezeigt.
Altersentsprechende Traumareaktionen
National Child Traumatic Stress Network/ Universitätsklinikum Ulm
Kinder und Jugendliche erleben traumatische Ereignisse anders als Erwachsene. Hier finden Eltern, Therapierende und andere Bezugspersonen Informationen, wie Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Altersklassen reagieren und wie sie unterstützen bzw. helfen können.